Keine Windräder auf kommunalen Flächen in Königsbach-Stein

Wir bedanken uns bei allen Bürgern, die am 09. November eine der seltenen Gelegenheiten zur direkten Demokratie genutzt haben und mit ihrer Stimme dazu beigetragen haben, dass das notwendige Quorum für den Entscheid erreicht wurde (Pforzheimer Zeitung, 09.11.2025)

Als wir im Frühjahr unseren Antrag auf Bürgerentscheid gestellt haben, war uns bewusst, dass wir es als Windkraftkritiker mit einer gigantischen medialen und politischen Übermacht zu tun haben, die ihre Narrative mit Klauen und Zähnen verteidigt – Narrative wie „Windräder schützen das Klima“, „Sonne und Wind schicken keine Rechnung“ etc.

Die Bürgerinitiative Königsbach-Stein (BIKS) hat dankenswerterweise hier mit sehr guter Information (zahlreiche Flyer, Homepage, Vortragsveranstaltung) dagegengehalten und den Bürgern kritische Stimmen zum Thema nahegebracht.
Wir sind sehr dankbar, dass sich die Bürger unserer Gemeinde für unsere wunderschöne Natur entschieden haben und mit ihrer Entscheidung verhindert haben, dass sie einem ominösen „Klimaschutz“ und einer bereits offensichtlich gescheiterten „Energiewende“ zum Opfer fällt.

Das Ergebnis bricht für uns symbolisch auch eine Lanze für mehr direkte Demokratie:

alle anderen Fraktionen waren überzeugt, mit ihrem Beschluss vom Mai diesen Jahres (Befürwortung von bis zu 5 Windrädern auf Gemeindefläche) den Wunsch der Bürger umzusetzen – wir Gemeinderäte als die „politischen Vertreter“ der Bürger, aber auch die Vertreter in der „großen Politik“ sollten sich bewusst sein, dass sie oft über den Willen der Bürger hinwegentscheiden, weil sie ihn schlichtweg nicht kennen - oder ignorieren.

 

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